Am ersten vollständigen Tag in Peking hatten wir immer noch mit niedrigen Temperaturen zu kämpfen, dafür war Tian’anmen Platz, verbotene Stadt und Beihai Park um so schöner.
Nachdem wir uns durch die Massen an Touristen, vornehmlich Chinesen, am Mao Museum gekämpft hatten (der eine oder andere Chinese wollte sich mit uns fotografieren lassen, seltsam…), ging es auf das Gelände der verbotenen Stadt.
Die typische, sich wiederholende Architektur (siehe oben) und die kaiserlich angehauchten Relikte ließen uns in vergange Zeiten eintauchen.
Im angeschlossenen Beihai Park ließen wir den touristischen Teil des Tages ausklingen (die Sonne ist schon etwa 6 Uhr verschwunden).
Gespannt sind wir auch, ob wir unser Essen vertragen. Es war reichhaltig, etwa die hälfte haben wir zu uns nehmen können ohne zu platzen. Den Knoblauch vom Spinatsalat werde ich allerdings morgen noch mit mir herum tragen.
Schöne Bilder – aber so spannend klingt das Highlight, also die verbotene Stadt nun doch nicht. Wahrscheinlich muss man es selbst sehen, um etwas davon zu haben…
Ja, es sind eben eine Menge Gebaeude und ab und zu mal ein paar kleine Ausstellungsstuecke aus dem 19./20. Jahrhundert und dann halt noch der Audioguide, der einem etwas ueber die Geschichte erzaehlt. Ich vergesse das alles immer zu schnell wieder…