Nanjing und erstmals Sonne und blauer Himmel

Der Weg nach Nanjing verlief schleppend. Lange 15h Zugfahrt am hellichten Tage koennen ganz schoen anstrengend sein.

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Nach der Ankunft kurz nach 2 Uhr nachts in Nanjing ist dann leider unser erster Zwischenfall zu vermelden. In Erschoepfung und Muedigkeit liess ich leider mein Handy im Taxi liegen. Als ich es gemerkt hatte, war das natuerlich schon weggefahren und mit ihm mein geliebtes Handy. Dazu kann man nur sagen: Shit happens! Und in Hong Kong wird es hoffentlich guenstig Ersatz geben. Also leider erstmal keine Anrufe mehr, tut mir leid!

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Dafuer wurden wir am naechsten Morgen von der strahlenden Sonne und blauem Himmel etwas entschaedigt. Diese nutzten wir zur Besichtigung eines buddhistischen Tempels (Jiming) und der Wanderung auf der erhaltenen Stadtmauer.

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Dabei boten sich sehr schoene Aussichten auf die Skyline von Nanjing. Die Stadt bietet einen schoenen Mix aus Buerotuermen, Tempeln, Waeldern, Fluessen und Seen.

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Auf den nahegelegenen Berg (Zijin Mountain) hat uns dann die Seilbahn befoerdert. Die aufkommenden Wolken haben uns nicht die Laune und den atemberaubenden Ausblick verdorben. Einzig der Kaelteeinbruch (mal wieder!) machte uns auf der Talfahrt etwas zu schaffen.

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Diesen Text schreiben wir gerade in einem Internetcafe, da im Hotel das Internet leider nicht gehen will. Zuvor waren wir noch am Konfuzius (Fuzi-) Tempel, wunderschoen gelegen an einem kleinen Zufluss des Yangtse. Jetzt brauchen wir auf jeden Fall etwas zu Essen, der Magen knurrt.

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