7:30 Uhr aufstehen, ab in die U-Bahn, umsteigen in die Expo-Line (eigene Linie, man hat es sich was kosten lassen!) und dank freundlicher Hilfe eines chinesischen Mitbesuchers den Eingang zur Expo finden, so starteten wir in den Tag. Nach ein paar Magenproblemchen, wir hatten am Abend zuvor bei Pizza Hut gegessen, ging dann auch unsere Mammut-Tour durch unzaehlige Pavillions los.
Die ersten waren die asiatischen Pavillion (hier das chinesische Prachtexemplar, ein riesen Ding mit laaangen Wartezeiten), und da wir nicht wirklich den Drang verspuerten, drei oder mehr Stunden an einem der scheinbar interessanteren Pavillion in einer Schlange zu stehen, entschlossen wir uns ein paar kleinere abzugrasen.
Los ging es mit dem nepalesischen, der gleich mit seiner prunkvollen Verziehrung punkten konnte. Auch das gut gewuerzte Jogurtgetrank, das man dort erwerben konnte, schmeckte.
Im kanadischen Pavillion bekamen wir dann noch ein paar gute Tipps, wie man die Wartezeit fuer einige begehrte Pavillions verkuerzen kann.
Wir nutzten den “Trick” dann aber nur noch am deutschen Pavillion (3h Wartezeit!). Pass vorzeigen und sofort reingehen, so einfach kann es sein.
Beeindruckend war auch der multimedial interessante Pavillion zur Entwicklung der Staedte im Allgemeinen. Zum Ausklang ging es dann noch nach Afrika und Amerika, wo einige sinnfreie Fotos, wie das Folgende, entstanden.